Dr.Alexismission e.V. – Hoffnung für Straßentiere
Wir retten, kastrieren und versorgen heimatlose Tiere in der Dominikanischen Republik. Zudem unterstützen wir einkommensschwache Tierhalter bei der medizinischen Versorgung ihrer Tiere.
Ich arbeite selbst ehrenamtlich als Tierärztin – Tag und Nacht im Einsatz, um Tierleid zu lindern.
Mit dem Gewinn würden wir hunderte Kastrationen umsetzen, eine Quarantänestation bauen und unsere von Überschwemmungen zerstörten Stationen wiederaufbauen.
Dr.Alexismission e.V. – Hoffnung für Straßentiere
Ich bin Alexandra, engagierte Tierärztin und Gründerin von Dr.Alexismission e.V. – einem gemeinnützigen Verein, der sich mit ganzer Kraft für Straßentiere einsetzt. Unser Einsatzgebiet liegt vor allem in der Dominikanischen Republik, wo tausende Tiere unter Hunger, Misshandlung und Krankheit leiden – oft unbeachtet und schutzlos.
Ich arbeite vollständig ehrenamtlich – als Tierärztin, Organisatorin und Retterin in Not. Tag und Nacht bin ich im Einsatz: Ich behandle verletzte oder schwerkranke Tiere, führe Kastrationen durch, versorge Welpen, die ohne Mutter zurückgelassen wurden, und kämpfe dafür, dass jedes Leben zählt – auch das, das sonst niemand sieht.
Unser Team rettet Hunde und Katzen aus dramatischen Zuständen: aus Käfigen, von Ketten, aus Tötungsstationen. In unseren Stationen wie der „Casa de Wolfi“ erhalten sie medizinische Versorgung, Zuwendung und die Chance auf ein besseres Leben. Wir arbeiten eng mit freiwilligen Helfern, Pflegefamilien, Tierärzten und Flugpaten zusammen, um Tiere nach Europa zu vermitteln – dorthin, wo ein liebevolles Zuhause auf sie wartet.
Doch unsere Hilfe geht weiter: Wir unterstützen auch einkommensschwache Tierhalter vor Ort, leisten Aufklärungsarbeit und planen aktuell den Bau einer festen Quarantänestation. Unsere Kastrationskampagnen helfen langfristig, Tierleid zu verhindern – nachhaltig, wirksam, direkt vor Ort.
Dr.Alexismission e.V. steht für Hoffnung, Herz und Handeln. Jede Spende, jede Förderung schenkt Leben – und hilft, das Unmögliche möglich zu machen.
„Je mehr Spenden wir erhalten, desto mehr Tiere können kastriert, medizinisch versorgt und vermittelt werden. Jede Kastration verhindert neues Leid. Mit ausreichend Spenden können wir zudem eine feste Klinik für stationäre Eingriffe sowie eine Quarantänestation errichten – um schwer kranke Tiere vorübergehend aufzunehmen, bevor sie in unsere festen Stationen umsiedeln.“