-Kastrations Projekt-
Das Eröffnen einer Praxis auf Kreta, die teilweise staatlich, subventioniert und teilweise durch Spenden finanziert wird.
Ein Gebäude, welches schon lange leer steht, haben wir bereits ins Auge gefasst.
Kastration ist die einzige Lösung für das Leid.
Das Kastrieren ist der einzig richtige Weg um das Leid der Streuner nachhaltig zu minimieren.
In Teilen Kreta ist die Bevölkerung sehr arm und selbst wenn sie Tiere halten, haben sie das Geld nicht, um sie zu kastrieren. Viele Vereine und Einzelpersonen kämpfen vor Ort bis zur Erschöpfung, um kranke, verletzte und zurückgelassene Tiere von der Straße zu holen.
Dies ist ein Fass ohne Boden, man rettet eins und hunderte werden geboren. Leider ist die Regierung hier sehr unkooperativ und verschließt die Augen vor der Realität.
Wir möchten vor Ort ein Objekt so konzipieren, dass freiwillige Tierärzte aus der ganzen Welt 365 Tage lang hier kastrieren können.
Diesbezüglich stehen wir sogar schon mit unserer eigenen Tierärztin in Kontakt, welche bereit ist, kostenlos vor Ort, Tiere zu kastrieren?
Ein eigenes Ultraschallgerät konnten wir bereits selbst ergattern.
Uns ist durchaus bewusst, dass die Gewinnsumme nur den Grundstein für unser Vorhaben legen würde, aber wie sagt man so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Tierschutz ist ein hartes Stück Brot. Aber wir möchten den Tierschützern vor Ort mehr Mut geben durchzuhalten.
Einen Ort schaffen, an dem Tierschützer Hilfe finden, ohne sich Gedanken zu machen wie sie das finanziell stemmen kann.