Aktuell betreuen wir rund 150 Hunde in Not …Unsere dringendsten Sorgen sind die hohen Tierarzt-, Labor- und Medikamentenkosten von jährlich rund 68.000 Euro sowie der stetig wachsende Bedarf an Futter. Monatlich benötigen wir etwa 1,6 Tonnen Trockenfutter, 600 kg Spezialfutter und 400 Dosen. Am dringendsten ist jedoch der Zustand unserer provisorischen Küche: Unter dem maroden Boden leben Ratten – eine akute hygienische Gefahr. Der Boden muss sofort entfernt, ein Betonfundament gegossen und ei
Wie viel Kraft braucht ein Ort, der Hoffnung schenkt?
Viele wissen nicht, wie ein Tierheim im Ausland wirklich funktioniert – so auch unser Partnerheim, das wir mit aller Kraft unterstützen. Dort gibt es keine bezahlten Mitarbeiter. Jeder einzelne Helfer arbeitet ehrenamtlich, oft bis zur Erschöpfung.
Aktuell leben rund 150 Hunde dort – Welpen, alte, kranke und verlassene Tiere. Niemand wird abgewiesen. Täglich kommen neue Notfälle: angefahren, ausgesetzt oder von der Polizei gebracht. Viele brauchen sofort medizinische Hilfe. Ein geregelter Alltag? Kaum möglich.
Unsere größte finanzielle Last sind die Tierarzt-, Labor- und Medikamentenkosten – sie belaufen sich auf rund 68.000 Euro pro Jahr. Auch Futter ist ein riesiger Kostenfaktor. Zwar helfen Futterspenden aus Deutschland und die Organisation VETO, doch das reicht längst nicht aus. Monatlich benötigen wir etwa 1,6 Tonnen Trockenfutter, 600 kg Spezialfutter und 400 Dosen. Regelmäßige Zukäufe sind unvermeidlich.
Hinzu kommen Reparaturen: Sonne, Wind – und die Hunde selbst – setzen den Holzunterkünften zu. Ständig müssen Zäune ausgebessert, Baumaterial beschafft und Schutzräume instand gesetzt werden. Das Tierheim ist noch im Aufbau.
Unser dringendstes Anliegen ist jedoch die Küche: In ihr bereiten wir täglich warme Mahlzeiten für unsere Helfer zu. Doch der Zustand ist katastrophal – unter dem morschen Boden leben Ratten. Es ist unhygienisch, gefährlich und unzumutbar. Der Boden muss raus, ein Fundament gegossen und eine einfache, saubere Küche gebaut werden.
Firmen können wir uns nicht leisten. Alles geschieht in Eigenleistung – wetterabhängig, mühsam, mit Herzblut. Die Sanierung wird deshalb immer wieder verschoben.
Jede Unterstützung ist ein Segen.
Denn jeder Cent hilft, Leben zu retten – und denen zu helfen, die selbst keine Stimme haben.
Mit eurer Hilfe können wir zwei dringende Probleme lösen: Die marode Küche, unter deren Boden Ratten leben, soll durch eine saubere, sichere Kochstelle mit Fundament ersetzt werden – für mehr Hygiene und bessere Versorgung unserer Helfer. Zudem sichern Spenden die tierärztliche Versorgung von über 150 Hunden, viele davon krank, verletzt oder alt. Jeder Euro hilft direkt und rettet Leben.