Aktuelle Platzierung im vorläufigen Ranking

170 verlassene Hunde im Campurelu
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Findest du dieses Projekt wichtig? Gib ihm deine Stimme und hilf mit, dass es eine Förderung erhält!

HINWEIS: Die Abstimmung ist ausschließlich für Personen mit Wohnsitz in Deutschland möglich. Es kann für mehrere Projekte abgestimmt werden, jedoch nur einmal pro Projekt.

Interventionsbereich

Adoption Programmes

Zielsetzung des Projekts

Wir kümmern uns um Straßenhunde in Rumänien und Kastration vor Ort. Für vermittelbare Hunde suchen wir Familien in Deutschland. Die Hunde werden vorab in Deutschland auf Pflegestellen untergebracht und von hier aus wird nach den, für sie passenden Menschen, gesucht.

Wo wird das Projekt durchgeführt?

Staat:

Rumänien

Bundesland:

Kreis Giurgiu

Stadt:

Campurelu

Zusammenfassende Beschreibung des Projekts

Im Selter von Marius befinden sich 170 Hunde, die von selbsternannten “Tierrettern” dorthin verbracht und nicht bezahlt wurden. Die Hunde wurden seit unbestimmter Zeit nicht mehr geimpft und medizinisch versorgt, viele sind nicht kastriert .Vor allem wurden diese verlassenen Hunde in keiner Weise promotet. Somit hatten sie nicht die Chance auf eine Adoption. Als der Betreiber diese untragbare Situation publik machte, bekam er eine anonyme Anzeige. Die Behörden erließen die Auflage sofort alle Hunde mit Microchips zu kennzeichnen, zu registrieren, zu impfen und ggf. kastrieren zu lassen. Sonst würde die komplette Anlage geschlossen und alle Hunde in eine Tötung verbracht. So kamen wir ins Spiel, weil wir eigene Schützlinge dort unterhalten. Wir handelten mit dem Shelterbetreiber einen Tarif aus und erklärten uns bereit für die finanzielle Absicherung der “Verlassenen” zu sorgen. Parallel übernahm der Verein die Kosten für Impfungen und Kastrationen, unterstützt durch Sonderpreise der Klinik. Die Schwachen wurden in kleinere Hundepensionen gebracht. Viele Hunde waren internistisch zu behandeln, manche hatten Tumorerkrankungen, Augen-OPs waren nötig. Aktuell ist sicherzustellen, dass die medizinische Versorgung aller Hunde gewährleistet wird. Wir stellen uns der Anstrengung, zusätzlich für diese Hunde ein Zuhause zu finden. Hierfür fuhren regelmäßig Mitglieder nach Campurelu, um die Hunde kennenzulernen und Bildmaterial zu erstellen. Da sich jahrelang niemand um die Hunde gekümmert hatte, gibt es unter ihnen viele ängstliche, die zunächst eingeschätzt werden müssen, ehe man sie auf Pflegestellen setzen kann. Hierfür wurde eine Hundepension gefunden, wo eine erfahrene Trainerin mit den Hunden arbeitet. Für das Trainingsprojekt wurde eine eigene Spendenkampagne gestartet, und die Fortschritte der Hunde dokumentiert. So konnten schon eine Reihe zunächst als „unvermittelbar” eingestufte Hunde leinenführig vermittelt werden.

Zusammenfassung der wichtigsten erwarteten Ergebnisse

Alle Hunde, die nach Abschluss der medizinischen Versorgung, vermittelbar sind, durch Training so weit zu bringen, dass die zu Pflegestellen nach Deutschland kommen können um von hier aus endgültiges Zuhause zu finden. Für Hunde, die absolut nicht therapierbar und somit vermittelbar sind müssen in guten Open Sheltern in Rumänien untergebracht werden, wo sie bis zum Lebensende ein artgerechtes Leben leben können. Das Ziel muss sein Vermehrung vor Ort durch Kastrationsaktionen zu verhindern.

Abstimmungsformular

Die Stimmabgabe ist den in DEUTSCHLAND wohnhaften Personen vorbehalten.

Das Verfahren und die angeforderten Daten dienen
dazu, die Echtheit der Stimme zu überprüfen.

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INFORMATIONEN ÜBER DEN VEREIN, DER DAS PROJEKT EINGEREICHT HAT

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Vierbeiner in Not e.V.

Gründungsjahr:

2016

Website/Facebook-Seite

https://www.vierbeinerinnot.de/

mission:

Wir kümmern uns um Straßenhunde in Rumänien und Kastration vor Ort. Für vermittelbare Hunde suchen wir Familien in Deutschland. Die Hunde werden vorab in Deutschland auf Pflegestellen untergebracht und von hier aus wird nach den, für sie passenden Menschen, gesucht.